Der heutige Textabschnitt lässt sich in vier Teile gliedern, die ich folgendermaßen überschrieben habe:

1. Einleitung (Vers 1)

Im zweiten Jahr des Königs Darius, im sechsten Monat, am ersten Tage des Monats, geschah des Herrn Wort durch den Propheten Haggai zu Serubbabel, dem Sohn Schealtiëls, dem Statthalter von Juda, und zu Jeschua, dem Sohn Jozadaks, dem Hohenpriester:

Haggai 1,1

Der erste Vers verortet das Buch und die Geschehnisse. Wir haben es gerade im Video gehört. Wir befinden uns im Herbst des Jahres 520 v. Chr. Serubbabel war Statthalter und Jeschuah Hohepriester. Zu den beiden spricht der Prophet Haggai das Wort des Herrn. Über Haggai wissen wir so gut wie nichts. Er wird außer im Buch Haggai nur in Esra 5,1 erwähnt.

Es weissagten aber die Propheten Haggai und Sacharja, der Sohn Iddos, den Juden in Juda und Jerusalem im Namen des Gottes Israels, der über ihnen war.

Esra 5,1

Sacharja weissagte zeitgleich mit Haggai. In Sach 1,1 wird das Wort des Herrn an Sacharja im gleichen Jahr verortet.

Allgemein berichtet Esra 5, was das Wort Haggais ausgelöst hat: Die Wiederaufnahme des Tempelbaus. Die folgenden Verse berichten uns genauer, wie es zu dieser Kehrwende des Volkes kam.

2. Die richtigen Prioritäten (Verse 2-4)

So spricht der Herr Zebaoth: Dies Volk spricht: Die Zeit ist noch nicht da, dass das Haus des Herrn gebaut werde. Und des Herrn Wort geschah durch den Propheten Haggai: Ist denn eure Zeit da, dass ihr in euren getäfelten Häusern wohnt aber dies Haus muss wüst stehen?

Haggai 1, 2-4

So spricht der Herr Zebaoth“ – Haggai verkündigt ganz klar die Botschaft des Herrn. Er ist im Auftrag des Herrn unterwegs. Sein Sprachrohr. Die erste Botschaft, die der Herr spricht, ist eine Widergabe dessen, was das Volk sagt. Rhetorisch ganz geschickt, nimmt der Herr erst einmal auf, was das Volk sagt: „Die Zeit ist noch nicht da, dass das Haus des Herrn gebaut werde.“ – Das heißt: Wir haben es ja schon noch vor, nur gerade passt es nicht. Das machen wir noch – ganz bestimmt, irgendwann. Nur gerade sind wir noch nicht so weit. Kurz: Gott muss noch warten.

Das kritisiert Gott dann zunächst gar nicht direkt. Auch gibt es erstmal noch keine Anweisung. Er stellt nur eine Frage: „Ist denn eure Zeit da, dass ihr in euren getäfelten Häusern wohnt?“ Im Hebräischen Text ist Euch und Ihr betont. Dadurch kommt der Gegensatz der Prioritäten noch deutlicher zum Ausdruck. Das Volk wohnt in getäfelten oder noch wörtlicher in gedeckten Häusern. In Sicherheit mit einem Dach über den Kopf. Während der Tempel noch als Ruine dasteht. 67 Jahre nach seiner Zerstörung und 18 Jahre nachdem Kyrus die Rückkehr nach Jerusalem und den Wiederaufbau des Tempels erlaubt hatte. Man muss dem Volk ja noch zu Gute halten, dass es angefangen hatte. Dass es dann aber auf Schwierigkeiten gestoßen war und auf Widerstand und dass deshalb das Bauen aufgehört wurde. Das können wir in Esra 4 nachlesen.

Gott entlarvt mit seiner Frage die Aussage des Volkes als Ausrede. Er macht deutlich, dass sie die falschen Prioritäten setzen. Dass sie sich zu sehr oder eigentlich nur noch um sich selbst drehen.

Welche Ausreden haben wir für unseren Dienst am Reich Gottes? Wie setzen wir unsere Prioritäten? Welche Widerstände und Schwierigkeit in unserem Dienst demotivieren uns so, dass wir auch aufgeben? Wo ist bei uns dran, weiter zu bauen?

Suchet zuerst Gottes Reich in dieser Welt!

Matthäus 6, 33

Die Worte Jesu aus Mt 6,33 haben wir vorhin gesungen. Das ist der Maßstab, nach dem wir unsere Prioritäten ordnen sollen. Darauf liegt Segen. Im nächsten Abschnitt wird das konkreter.

3. Tun-Ergehen!? (Verse 5-11)

Nun, so spricht der Herr Zebaoth: Achtet doch darauf, wie es euch geht: 6Ihr sät viel und bringt wenig ein; ihr esst und werdet doch nicht satt; ihr trinkt und bleibt doch durstig; ihr kleidet euch, und keinem wird warm; und wer Geld verdient, der legt’s in einen löchrigen Beutel. 7So spricht der Herr Zebaoth: Achtet doch darauf, wie es euch geht! 8Geht hin auf das Gebirge und holt Holz und baut das Haus! Und ich will Wohlgefallen daran haben und will meine Herrlichkeit erweisen, spricht der Herr. 9Ihr erwartet wohl viel, aber siehe, es wird wenig; und wenn ihr’s schon heimbringt, so blase ich’s weg. Warum das?, spricht der Herr Zebaoth. Weil mein Haus so wüst dasteht; ihr aber eilt, ein jeder für sein Haus zu sorgen. 10Darum hat der Himmel über euch den Tau zurückgehalten und das Erdreich seinen Ertrag. 11Und ich habe die Dürre gerufen über Land und Berge, über Korn, Wein, Öl und über alles, was aus der Erde kommt, auch über Mensch und Vieh und über alle Arbeit der Hände.

Haggai 1, 5-11

Eigentlich erwartet man als Fortsetzung nach dieser Darstellung der gegenwärtigen Situation nun eine Anklage Gottes. Stattdessen soll das Volk aber zur Besinnung kommen. Gott geht an dieser Stelle ganz pädagogisch wertvoll mit seinen Kindern um, könnte man sagen. Sie sollen ganz nüchtern überlegen, welche Konsequenzen ihr bisheriges Verhalten hat. Und so fordert Gott das Volk auf, die eigene Lebenssituation genauer in den Blick zu nehmen. „Achtet doch darauf, wie es euch geht.“ Wörtlich „Richtet euer Herz darauf, wie es euch geht.“ Wir würden vermutlich sagen: „Nehmt es euch zu Herzen.“ Diese Aufforderung wiederholt Gott zweimal (V. 6 + 7) genau identisch. Zwischen diesen Aufforderungen führt er auf, was er konkret meint. Ihr sät viel und bringt wenig ein, ihr esst und werdet nicht satt, ihr trinkt und bleibt doch durstig usw. Das Volk bemüht sich, aber es geht ihm nicht gut. Viel Arbeit und wenig Erfolg.

Die Aufzählung geht auf die Ankündigungen von Fluch und Segen aus 5Mose 28 zurück. In Vers 38 heißt es:

Du wirst viel Samen auf das Feld säen, aber wenig einsammeln; denn die Heuschrecken werden’s abfressen.

5. Mose 28, 38

Die Verse 9-11 wiederholen im Grunde das, was auch Vers 7 schildert. Der Tau bleibt aus und es herrscht eine Dürre, weil das Haus des Herrn wüst dasteht, während jeder nur für sein eigenes Haus sorgt. Wörtlich: weil jeder nur für sein eigenes Haus rennt.

Dass die schlechten Ernten und auch die Wetterereignisse, die dazu beigetragen haben, von Gott als Mittel der Züchtigung oder Ermahnung eingesetzt waren, wird sogar ein drittes Mal wiederholt in Haggai 2,15-17.

Doch achtet nun darauf, was von diesem Tage an geschieht! Bevor ein Stein auf den anderen gelegt wurde am Tempel des Herren, war es so: Kam einer zum Kornhaufen, der zwanzig Maß haben sollte, so waren kaum zehn da; kam er zur Kelter und meinte, fünfzig Eimer zu schöpfen, so waren kaum zwanzig da. Ich schlug euch mit Dürre, Getreidebrand und Hagel in all eurer Arbeit; doch keiner von euch hat sich zu mir bekehrt, spricht der Herr.

2. Haggai 15-17

Dort wird dann Segen auf die zukünftigen Ernten verheißen. Auch in Kapitel 2 haben wir zweimal die Aufforderung: Achtet doch darauf! Beim Blick auf das eigene Ergehen soll das Volk erkennen, ob der Herr es segnet oder eben nicht.

Klar wird: Das Drehen um sich selbst, gefällt Gott nicht. Darauf liegt kein Segen. Denn das größte Problem bei der eigenen Nabelschau ist, dass man Gott aus dem Blick verliert. All unser Sorgen kann uns so gefangen nehmen, dass wir unseren Versorger aus dem Blick verlieren. Jesus mahnt uns in der Bergpredigt Mt 6,25:

Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung?

Matthäus 6, 25+26

Und dann die Aufforderung, die Prioritäten richtig zu ordnen Mt 6,33.

Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.

Matthäus 6, 33

Zwischen den beiden Abschnitten, die die Folge der falschen Prioritätensetzung darstellen, steht recht überraschend Vers 8: der konkrete Auftrag Gottes. Drei Imperative. Geht, holt Holz, baut auf. Angesprochen ist das ganze Volk Israel, repräsentiert in den Verantwortlichen Serubbabel und Jeschuah. Vor allem der erste Imperative lohn sich, genauer in den Blick zu nehmen. „Geht“ – das durchzieht die ganze Heilsgeschichte. Das beginnt bei Abraham (1Mos 12,1) und zieht sich durch bis zum Missionsbefehl in Mt 28,19. Menschen Gottes, Nachfolger Jesu Christi lassen sich von Gott in Bewegung setzen.

„Und ich will Wohlgefallen daran haben und meine Herrlichkeit erweisen“, spricht der Herr.

Haggai 1, 8

Als Belohnung verspricht Gott sein Wohlgefallen und den Erweis seiner Herrlichkeit. Was ist damit gemeint?

Das Wort „Wohlgefallen“ finden wir sonst oft im Zusammenhang mit Opfern. Der Bau des Tempels ist für Gott als wie ein wohlgefälliges Opfer. Der zweite Teil ist bei Luther etwas ungenau übersetzt. Versucht man die hebräische Grammatik so gut wie möglich wiederzugeben, dann steht da: „so werde ich mich geehrt sehen.“ Beim Wiederaufbau des Tempels geht es also auch um die Ehre Gottes. Gott möchte nicht nur mit den Lippen, sondern auch in der Tat geehrt werden.

Ich finde diesen zweiten Abschnitt sehr herausfordernd. Wie ist es mit heutigen Dürren, Ernteausfällen oder allgemeiner gesagt mit Unglück, Misserfolg und Elend? Wir alle haben noch die Bilder der Flutkatastrophe im Kopf. Auch die Bilder der Dürren in Afrika tauchen vor meinem inneren Auge auf. Sind das auch Strafen Gottes, die die Menschen zur Umkehr bringen sollen? Naturkatastrophen oder Gotteskatastrophen? – Dieses Wortspiel habe ich in einem Kommentar gefunden und fand es sehr treffend und aussagekräftig. Klar ist: Gott ist der Herr der Natur. In 1Mose 8,22 garantiert er nach der Sintflut:

Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.

1. Mose 8, 22

Aber zu einfach ist es, zu sagen, dass die Menschen, die solche Katastrophen erleben, besonders weit weg von Gott sind und zur Umkehr gebracht werden sollen. Dem Gottlosen geht es nicht nur schlecht und dem Gottesfürchtigen nicht nur gut. Das Prinzip ist zu einfach. Ich meine, die Bibel lehrt auch anderes. Vor allem die Psalmen machen deutlich, dass es oft gerade den Gottlosen gut geht, und die, die mit Gott leben, leiden. Ein Paradebeispiel dafür ist Psalm 73. Wir lesen mal Psalm 73,1-14.

Gott nahe zu sein, ist gut für mich

Ein Psalm, von Asaf.

Gott ist gut zu Israel, zu denen die ein reines Herz haben!
Ich aber wäre fast gestrauchelt mit meinen Füßen. Um ein Haar hätte ichden Halt verloren.
Denn ich war neidisch auf die Angeber, als ich sah, wie gut es den Frevlern ging.
Sie leiden ja offenbar keine Schmerzen, ihr Leib ist gesund und wohlgenährt.
Die harte Arbeit der Menschen kennen sie nicht, und die Sorgen der Leute berühren sie nicht.
Darum tragen sie ihren Hochmut wie eine Halskette und hüllen sich in einen Mantel von Gewalt.
Aus ihren Augen grinst der Wohlstand hervor. Vor lauter Einbildung hüpft ihnen das Herz.
Sie spotten und reden in böser Absicht daher, verdrehen die Worte und schüchtern ein.
Sie reißen den Mund auf bis zum Himmel und alssen auf der Erde ihrer Zunge freien Lauf.
Darum wendet sich das Volk ihnen zu, von ihren Reden bekommt es nicht genug.
Sie sagen: „Wie sollte Gott davon erfahren was weiß denn schon der Höchste?“
Schaut nur hin: so leben Frevler! Alle Zeit sind sie frei von Sorgen und vermehren ihr Vermögen.
Ja, umsonst behielt ich ein reines Herz und wusch in Unschuld meine Hände.
Denn die Sorgen blieben mir Tag für Tag, jeder Morgen war für mich eine Strafe.

Psalm 73, 1-14

Wir müssen an dieser Stelle vorsichtig sein. Ich meine, es steht uns nicht so, zu urteilen und jemand, der Leid erfährt, zu erklären, dass Gott ihn damit züchtigen möchte. Keine Einzelperson, keine Region und auch kein ganzes Volk. Die Freunde Hiobs zeigen uns ja gerade, wie es nicht geht.

4. Gehorsam (Verse 12-15)

Da gehorchten Serubbabel, der Sohn Schealtiels, und Jeschua, der Sohn Jozadaks, der Hohepriester, und alle Übrigen vom Volk der Stimme des Herrn, ihres Gottes, und den Worten des Propheten Haggai, wie ihn der Herr, ihr Gott, gesandt hatte; und das Volk fürchtete sich vor dem Herrn. Da sprach Haggai, der Botte des Herrn, der beauftragt war mit der Botschaft des Herrn an das Volk: Ich bin mit euch, spricht der Herr.
Und der Herr erweckte den Geist Serubbabels, Sohns Schealtiels, des Statthalters von Juda, und den Geist Jeschuas, des Sohnes Jozadaks, des Hohenpriesters und den Geist aller Übrigen vom Volk, dass sie kamen und arbeiteten am Hause des Herrn Zebaoth, ihres Gottes, am vierundzwanzigsten Tage des sechsten Monats im zweiten Jahr des Königs Darius.

Haggai 1, 12-15

Der letzte Teil ist nun keine prophetische Botschaft mehr, sondern der Bericht, wie das Volk auf die Botschaft reagierte. Und das ist überraschend! Jeschuah und Serubbabel und alle Übrigen vom Volk hatten verstanden. Sie gehorchten Gott und den Worten des Propheten Haggai. Im Vergleich zu seinen Kollegen hatte Haggai also echt einen schönen Job. Denken wir zum Beispiel an Amos, Hosea oder ganz tragisch an Jeremia, denen Keiner Gehör geschenkt hatte, so hatte es Haggai doch gut. Das Volk fürchtete sich vor dem Herrn, heißt es in 12. War das Angst vor noch mehr Strafe? Nein, sich vor dem Herrn fürchten heißt: ihm glauben, ihm gehorchen und ihn ehren. Das deutsche Wort Ehrfurcht trifft ganz gut, was gemeint ist. Aus dem Buch der Sprüche wissen wir

Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Weisheit

Sprüche 1,7

Das Volk verhält sich weise. Gott bekommt die Ehre, die er verdient. Sein Haus die Priorität, die ihm zusteht.

Haggai darf dem Volk nach seiner Kehrtwende zusagen: „Ich bin mit euch!“ Das sagt der Herr seinem Volk zu. „Ihr baut nicht allein. Ich stehe voll hinter dem Projekt.“ Haggai versichert den Bauleuten, dass Gott ihnen helfen wird.

„Ich bin mit euch.“ Das sind auch die letzten Worte Jesu im Matthäusevangelium am Ende des Missionsbefehls:

Siehe ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

Matthäus 28, 20

Wo in unserem Leben haben wir schon einmal diesen Beistand oder auch diesen Rückenwind Gottes konkret erlebt?

Die letzten beiden Verse berichten dann vom tatsächlichen Beginn des Baus. Gott erweckt den Geist Serubbabels, Jeschuash und den Geist des ganzen Volkes und sie fingen an, am Hause Gottes zu arbeiten. Das Verb, das hier verwendet wird, wird im Hebräischen auch benutzt, wenn jemand aus dem Schlaf aufgeweckt wird. Gott rüttelt sein Volk wach. Die Botschaft, die Haggai an das Volk im Auftrag des Herrn gerichtet hatte, hat den Leuten die Augen geöffnet. Jetzt rennen sie nicht mehr für ihr eigenes Haus, wie es noch in Vers 9 heißt, nein, jetzt kommen sie und arbeiten am Hause des Herrn.

Hier und in Vers 12 finden wir den Zusatz „ihres Gottes“, als Näherbeschreibung zu JHWH. Das zeigt, das Volk hat wieder eine persönliche Beziehung zu ihrem Gott gefunden. Diese zeigt sich im Bekenntnis, aber eben auch im konkreten Dienst.

Als Baustart wird nun der 24. Tag des sechsten Monats genannt. Das sind 23 Tage nachdem Haggai sich mit seiner Botschaft an Serubbabel und Jeschua gewandt hatte. Warum 23 Tage zwischen dem Empfang der Botschaft und dem Beginn liegen, wird in den Kommentaren verschieden erklärt. Das sind aber alles nur Mutmaßungen. Was wichtig ist und warum, so denke ich, das Datum auch konkret benannt wird, ist, dass mit dem Beginn der Bauarbeiten ein Wendepunkt in der Geschichte Israels beginnt. Das Volk hat seine Prioritäten wieder richtig geordnet: Das Haus des Herrn hat wieder die oberste Priorität. „Suchet zuerst Gottes Reich in dieser Welt.“ (Kirchenlied)

ENDE

Abschließend habe ich, die wichtigsten Fragen, die der Text meines Erachtens für uns aufwirft, nochmal zusammengefasst. Vielleicht könnten wir darüber noch ins Gespräch kommen – gerne aber auch über alles andere.

Die Auslegung war der Bibelstunde am 2. September 2021 im evangelischen Gemeindehaus in Ostfildern, Ruit.

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